



Während es beim Aufstieg noch etwas neblig war, lichtete sich dieser rasch, wodurch sich ein großartiges Panorama auf die Caldera de Taburiente inkl. dem höchsten Berg der Insel dem Roque de los Muchachos mit seinen 2426 m bot.

Während es beim Aufstieg noch etwas neblig war, lichtete sich dieser rasch, wodurch sich ein großartiges Panorama auf die Caldera de Taburiente inkl. dem höchsten Berg der Insel dem Roque de los Muchachos mit seinen 2426 m bot. Wir wanderten dann auf der Ruta de los Volcanes weiter.

Ein Abkürzungsversuch brachte mir einen kleinen Rutsch über einen sandig, steinigen Abhang ein. Ein abgeschürfter Ellbogen war die Folge. Nun folgtem wir dem Kammrücken und überquerten den Montana la Barquita (1809 m) und den Montana de los Charcos (1852 m) mit herrlichem Ausblicken über den Birigoyo hin zur Caldera. Kurz vor dem Nambroque kehrten wir um, da die Zeit schon fortgeschritten war und Gypsy und ich auch die einzigen waren, die sich in der Mitte dieser Wanderstrecke noch herumtrieben. Erneut eine Abkürzung wagend, kamen wir auf einem schottrigen Steilhang nur langsam vorran. Diese weitere Erfahrung reicher beschloss ich entweder auf dem Rücken des Vulkankammes zurückzuwandern oder die ausgeschilderten Wanderwege etwas weiter unten zu nutzen. Nun kamen wir gut vorran. Die Zeit für ein paar Fotos blieb aber dennoch:


Etwa eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang erreicht wir wieder den Birigoyo. Es war ziemlich stürmisch. Unsere Tränendrüsen liefen auf Hochtouren, um die Augen halbwegs sandfrei zu halten. Wir hielten dennoch aus, um noch den Sonnenuntergang einzufangen.

Dank GPS Unterstützung und meiner LED Stirnlampe :-) erreichten wir schon im Dunklen das inzwischen menschenleere Refugio. Nach einigen Umbauarbeiten am Xsara Picasso verschaffte ich mir genug Platz, um meine Liegematte auszubreiten. Ermüdet von der Wanderung schliefen wir bald ein. Die Nacht war nicht jedoch nicht unbedingt erholsam.

Ein Abkürzungsversuch brachte mir einen kleinen Rutsch über einen sandig, steinigen Abhang ein. Ein abgeschürfter Ellbogen war die Folge. Nun folgtem wir dem Kammrücken und überquerten den Montana la Barquita (1809 m) und den Montana de los Charcos (1852 m) mit herrlichem Ausblicken über den Birigoyo hin zur Caldera. Kurz vor dem Nambroque kehrten wir um, da die Zeit schon fortgeschritten war und Gypsy und ich auch die einzigen waren, die sich in der Mitte dieser Wanderstrecke noch herumtrieben. Erneut eine Abkürzung wagend, kamen wir auf einem schottrigen Steilhang nur langsam vorran. Diese weitere Erfahrung reicher beschloss ich entweder auf dem Rücken des Vulkankammes zurückzuwandern oder die ausgeschilderten Wanderwege etwas weiter unten zu nutzen. Nun kamen wir gut vorran. Die Zeit für ein paar Fotos blieb aber dennoch:


Etwa eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang erreicht wir wieder den Birigoyo. Es war ziemlich stürmisch. Unsere Tränendrüsen liefen auf Hochtouren, um die Augen halbwegs sandfrei zu halten. Wir hielten dennoch aus, um noch den Sonnenuntergang einzufangen.

Dank GPS Unterstützung und meiner LED Stirnlampe :-) erreichten wir schon im Dunklen das inzwischen menschenleere Refugio. Nach einigen Umbauarbeiten am Xsara Picasso verschaffte ich mir genug Platz, um meine Liegematte auszubreiten. Ermüdet von der Wanderung schliefen wir bald ein. Die Nacht war nicht jedoch nicht unbedingt erholsam.
1 Kommentar:
Hallo Fredi und Gypsi,
Macht wirklich Laune, euren Blog zu lesen! Tolle Fotos auch. Haben uns letztes Jahr aber auch ohne TomTom und GPS gut zurecht gefunden. Meine Abkürzungen auf der Vulkanroute - um rechtzeitig zum Sonnenaufgang auf dem Birigoyo zu sein - gingen ohne Verletzungen ab, aber nicht ohne wüste Beschimpfungen meiner Frau ;)
In 4 Wochen gehen wir wieder hin, diesmal mit Rother im Gepäck und mit Monalisa, unserem Tibeter (ähnelt sehr deinem Gypsi). Freuen uns schon und denken dann an deinen Blog!
Volker
Kommentar veröffentlichen