Auf der Hauptstraße pulsiert das Leben:
Der Hauptplatz mit der Kommunikationszentrale bietet Raum für Kommunikation und interkulturellen Austausch (auf Spanisch):
Der von meiner Vermieterin Maria (einer rüstigen Dame Ende 60) betriebene Einkaufstempel bietet flexible Einkaufszeiten:
An der Eistafel und den offenen Türen erkennt man ganz einfach, dass der Laden nun geöffnet ist und seine Schätze dem internationalen Publikum anbietet:
Gleich daneben befindet sich das dem aktuellen medizinischen Stand entsprechende Gesundheitszentrum - ebenfalls mit sehr kundenfreundlichen Öffnungszeiten:
Die Kirche ist ein Musterbeispiel kanarischer Architektur:
Nur beim dichten Stadtbild muss man Abstriche hinnehmen.
Die Imobilien befinden sich ebenfalls auf hohem Niveau:
Alterssitze sind günstig unter der folgenden Tel. zu erwerben:
Wie Ihr seht gibt es hier alles. Nur das lästige Geschrei von Kindern bleibt Euch hier erspart.
Mit dem 'El Moral' steht ein ausgezeichnetes Restaurant zur Verfügung. Da mir kein Foto von einem Kanarischen Hasen gelang, habe ich am Abend zumindest einen verzehrt. Dieser war mit viel Knoblauch in der Pfanne gebraten und sehr gut zubereitet. Aufgrund der Größe würde ich jedoch sagen, dass es sich zwischen einem uns bekannten europäischen Feldhasen und einem kanarischen Hasen ungefähr so wie zwischen einem Hühnchen und einer Wachtel verhält. Fleisch darf man sich also nicht zu viel erwarten. Nur gut dass es auch noch Papas Arrugadas (Schrumpelkartoffeln mit Salzkruste) und Pan (Weissbrot) dazu gab.
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